Lee Car­roll über­mit­telt seit fast dreißig Jah­ren die Bot­schaf­ten von Kryon, ei­ner lie­be­vol­len, en­gels­g­lei­chen We­sen­heit, auf Kon­g­res­sen und Se­mi­na­ren ü­be­r­all auf der Welt. Da­bei ge­lingt es ihm in wun­der­ba­rer Wei­se, sich sel­ber als gan­zen Men­schen, mit all sei­ner Skep­sis, sei­nen Zwei­feln und Ängs­ten eben­so wie mit all sei­nem stau­nen­den Be­rührt­sein, sei­nem Hu­mor und sei­ner lo­gi­schen Vor­ge­hens­wei­se ein­zu­brin­gen.
Kryon, des­sen Bot­schaf­ten Lee in drei­zehn sei­ner ins­ge­s­amt sech­zehn Bü­chern ver­öf­f­ent­licht hat, ist ei­ne der En­gel­we­sen­hei­ten, die als "sanf­te und lie­be­vol­le We­sen­heit" be­schrie­ben wird und die den Men­schen beim Über­gang in die "neue Zeit" hel­fen möch­te. Kryon be­schreibt sich selbst als "Meis­ter der ma­g­ne­ti­schen En­er­gi­en im Uni­ver­sum" und ist seit 1989 da­mit be­schäf­tigt, "das Ma­g­net­feld der Er­de um­zu­ge­s­tal­ten".
Sechs­mal hat Lee Car­roll vor den Ver­ein­ten Na­tio­nen in New York ge­s­pro­chen. Lee ist mit kei­ner an­de­ren Per­son, Schu­le oder Or­ga­ni­sa­ti­on, die den Na­men KRYON be­nutzt, ver­bun­den. Er steht nur für die In­hal­te, die in sei­nen zahl­rei­chen Büchern und Chan­ne­lings ver­öf­f­ent­licht sind. Er kommt re­gel­mäßig nach Eu­ro­pa, vor al­lem liebt er es die Bot­schaf­ten in Deutsch­land zu ver­brei­ten, denn wie er sel­ber sagt "sei dies sei­ne 2. Hei­mat".